CANEPHRON N Dragees 60 St Tabletten, überzogen
- Hersteller:
- Bionorica SE
- Artikelnummer:
- 04568223
- Darreichungsform:
- 60 St Tabletten, überzogen
- Hersteller:
- Bionorica SE
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- 120 St
- Tabletten, überzogen
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- Bionorica SE
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CANEPHRON N Dragees 120 St Tabletten, überzogen
CANEPHRON N Dragees 200 St Tabletten, überzogen
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- Produktbeschreibung
Canephron® N Dragees
Zusammensetzung:
Tausendgüldenkraut, Liebstöckelwurzel, Rosmarinblätter.Wirkungsweise:
Mit Canephron® N können Sie der Blasenentzündung mit der Kraft von gleich drei Heilpflanzen entgegenwirken: Rosmarinblätter, Liebstöckelwurzel und Tausendgüldenkraut wirken entzündungshemmend, durchspülend, antibakteriell sowie entspannend auf die Harnblase und können daher bei entzündlichen Erkrankungen der Harnwege sowie bei Reizblase unterstützend eingesetzt werden.- Liebstöckelwurzel werden vor allem wegen ihres harntreibenden und krampflösenden Effekts geschätzt.
- Tausendgüldenkraut findet wegen seiner harntreibenden, desinfizierenden und entzündungshemmenden Wirkung traditionell bei Erkrankungen des Harntraktes Anwendung.
- Die Kombination aus Rosmarinblättern, Liebstöckelwurzel und Tausendgüldenkraut wirkt antibakteriell, durchspülend, entzündungshemmend sowie entspannend auf die Harnblase.
Anwendungsgebiete:
- Bei akuten Symptomen einer Blasenentzündung
- Zur Langzeitbehandlung bei wiederkehrenden Blasenentzündungen und den Symptomen einer Reizblase.
- Zur sinnvollen Unterstützung einer Antibiotika-Therapie. Die Wirkung eines Antibiotikums wird sinnvoll ergänzt. Dies unterstützt den Heilungsprozess. Canephron® N kann mit jedem Antibiotikum kombiniert werden. Hinweise auf Wechselwirkungen liegen nicht vor.
Etwa jede zweite Frau leidet mindestens einmal im Laufe ihres Lebens unter einer Blasenentzündung. Die Ursachen dafür sind vielfältig: zu wenig trinken, eine Verkühlung nach dem Schwimmen, aber auch falsche Intimhygiene. Eine Blasenentzündung wird von Bakterien hervorgerufen, die über die Harnröhre in die Blase gelangen und dort eine Infektion der Blasenschleimhaut auslösen. Die damit verbundenen Symptome sind:
- Schmerzen und Brennen beim Entleeren der Blase.
- Häufiger und starker Harndrang.
- Häufiges Wasserlassen mit geringen Mengen Urin.
- Krämpfe und Schmerzen im Unterleib.
Rund ein Drittel aller Betroffenen erkrankt innerhalb weniger Monate erneut an einer Infektion. Grund dafür ist oft eine nicht vollständig ausgeheilte vorausgegangene Blasenentzündung. Als Folgen einer solchen wiederkehrenden Erkrankung können sich chronische Harnwegsinfekte, eine Reizblase oder eine Inkontinenz entwickeln.
Dosierung:
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 3 x 2 überzogene Tabletten ein.
- Auf reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
- Bei Symptomen einer Reizblase sollten Sie mit der Einnahme von Canephron® N so bald wie möglich beginnen und sie über einige Wochen fortführen.
- Sollten Sie unter häufigen Blasenentzündungen oder Nierengrieß leiden, kann eine in Abständen von einigen Wochen durchgeführte Einnahme von Canephron® N sinnvoll sein.
Hinweis: Dieses Arzneimittel enthält Glucose, Sucrose und Lactose.
- Wirkstoff
- Urologika
- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.- Traditionell angewendet zur unterstützenden Behandlung, bei:
- Entzündungen der Harnwege, leichte Beschwerden
- Durchspülung der Harnwege, leichte Beschwerden
- Grießbildung in den Harnwegen, leichte Beschwerden
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Blut im Urin, Beschwerden beim Wasserlassen oder akuter Harnverhalt auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Blut im Urin, Beschwerden beim Wasserlassen oder akuter Harnverhalt auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Blut im Urin, Beschwerden beim Wasserlassen oder akuter Harnverhalt auftreten. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Blut im Urin, Beschwerden beim Wasserlassen oder akuter Harnverhalt auftreten.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2 Tabletten | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magengeschwür
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierenentzündung
- Wassereinlagerungen (Ödeme) v.a. bei Herz- und Nierenschwäche
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Wirkstoff
Tausendgüldenkraut-Pulver | 18 mg | ||
Magnesium stearat (pflanzlich) | + | ||
Montanglycolwachs | + | ||
Povidon K25 | + | ||
Povidon K30 | + | ||
Rizinusöl, nativ | + | ||
Schellack | + | ||
Siliciumdioxid, hochdisperses | + | ||
Talkum | + | ||
Eisen(III)-oxid | + | ||
Riboflavin | + | ||
Liebstöckelwurzel-Pulver | 18 mg | ||
Titandioxid | + | ||
Titandioxid | + | ||
Rosmarinblätter-Pulver | 18 mg | ||
Calciumcarbonat | + | ||
Dextrin | + | ||
Glucose-Sirup, sprühgetrockneter | + | ||
Lactose-1-Wasser | + | ||
Maisstärke | + | ||
Saccharose | + | ||